Die Verbrecherbande von Tzorya: Ein Anwalt, der Ilan Tzorya, Werner Böhm und Elfriede Sixt vertritt, zeigt, wie eng die Verbrecherbande zusammenarbeitet
Ilan Tzorya, Werner Böhm und Elfriede Sixt sind fast unzertrennliche kriminelle Partner, die seit Jahren in ihren üblichen Geschäften – Betrug, Online-Betrug rund um den Handel mit binären Optionen, Anlegerbetrug, Geldwäsche und Erpressung – zusammenarbeiten.
Auch wenn man meinen könnte, dass sie unabhängig voneinander arbeiten, verfügen die drei über ein zusammenhängendes kriminelles Netzwerk mit Software, betrügerischen Websites und Büros in mindestens fünf Ländern in Europa. Aber das ist noch nicht alles – die internationalen Betrüger wurden auch in mehreren Fällen krimineller Aktivitäten angeklagt.
Angefangen bei Werner Böhm, dem Hauptverdächtigen im YLine-Skandal, und seiner Lebens- und Verbrechenspartnerin Elfriede Sixt, die im BitRush-Skandal ebenfalls von einem kanadischen Gericht verurteilt wurden, sind die drei bei FinTelegram nichts anderes als Erpresser und Serienverbrecher, die die Welt fürchten sollte. Und in der Tat wurden sie auch von der österreichischen Staatsanwaltschaft wegen ihrer Rolle in der Misere und dem drohenden Zusammenbruch von YLine angeklagt.
Ilan Tzorya, der sich als Krypto-Millionärrühmt, sitzt jedoch in der Falle, nachdem gegen ihn in Wien Anklage wegen Geldwäsche und Online-Betrug erhoben wurde. Dies geschah, nachdem gemeinsame österreichisch-deutsche Staatsanwälte festgestellt hatten, dass Tzorya angeblich mehr als 4500 Opfer um rund 10 Millionen Euro betrogen hatte.
Nach seiner Anklageerhebung muss Ilan Tzorya wie üblich alles tun, um im Falle seiner Verurteilung zumindest einer Haftstrafe zu entgehen. Noch auffälliger sind jedoch seine Vorbereitungen für eine Strafverfolgung auf staatlicher Ebene, die schwerwiegende Folgen für die Marken und die Entschädigung der Opfer seines Betrugs nach sich ziehen könnte.
Nach den von unserem Team gesammelten Informationen handelt es sich bei dem Anwalt, der Tzorya in dem bevorstehenden Verfahren vertritt, um denselben Senior Counsel, der Werner Böhm und seine Partnerin Elfriede Sixt im Fall YLine vertrat, wo er der Hauptverdächtige war und später für schuldig befunden wurde.
Dr. Oliver Scherbaum hat sich um die Fälle der drei Verbrecher gekümmert und bereitet sich nun auf Tzoryas bevorstehenden Gerichtstermin in Wien vor. Nach den Beweisen, die unser Team aus vertraulichen Quellen erhalten hat, weist Tzorya seinen Buchhalter an, Geld von GIA zu überweisen, einem Unternehmen, das Tzorya zu 100% gehört und das auch die Betrugsplattform Tradologic von Tzroya betreibt. Der Anwalt, der die Serienverbrecher häufig verteidigt, ist ein klares Indiz für enge Verbindungen zu der Verbrecherbande. Da die drei in Online-Betrügereien und -Skandale verwickelt waren, woher kommen die Kosten für den Anwalt? Die Antwort liegt auf der Hand: Opfergeld.
Im Grunde stammt das Geld, das Tzoryas Anwalt erhält, von einem Unternehmen (GIA), das mit dem betrügerischen Unternehmen Tradologic verbunden ist. Daher könnte der Anwalt auch Teil von Tzoryas komplexer Kette von Partnern sein, die die illegalen Geschäfte betreiben.
Zuverlässigen Quellen zufolge ist GIA die Muttergesellschaft des populärsten Unternehmens Tradologic, das seine Kunden aufgrund der manipulativen Fähigkeiten der von Tzorya patentierten Software in Millionenverluste stürzte.
Als einer der cleversten Krypto- und Binäroptionsbetrüger hat Tzorya immer eine Kette von Vertrauten um sich herum – von der Strafverfolgung bis hin zu Rechtsexperten, deren Aufgabe es ist, jede potenzielle rechtliche Bedrohung abzuwenden, die nach dem Betrug an ihren Kunden auftritt.
Tzorya neigt auch dazu, die Justiz zu behindern, indem er alle Beweise beseitigt, die nach dem Aufdecken von Betrugsfällen übrig bleiben. Ilan ist auch dafür bekannt, dass er seine Gegner mit den Strafverfolgungsbehörden verkuppelt, damit sie wegen der von ihm selbst inszenierten Skandale und Betrugsnetzwerke verhaftet und verfolgt werden können.
Während Tzorya über seine Krypton Publishing LTDeiner der Anteilseigner von FinTelegram ist, gibt Werner Böhm ihre Partnerschaft nicht öffentlich bekannt, da gegen Tzorya eine Reihe von Ermittlungen im Zusammenhang mit dem Handel mit Kryptowährungen und binären Optionen laufen. Deshalb kooperieren sie hinter den Kulissen, um die Welt nicht zu verraten. Aber ist ihre Verbindung immer noch ein Geheimnis? Zuverlässigen Quellen zufolge gehört Tzorya zu den Personen, die FinTelegram maßgeblich kontrollieren und mehr als 25 % der Unternehmensanteile besitzen.
Da Tzorya mehr als 25 % der Anteile an Werner Böhms Firma (FinTelegram) besitzt, hat er allein dadurch die Möglichkeit, die Firma für die meisten seiner Erpressungsgeschäfte zu nutzen.
Außerdem ist Elfriede Sixt seit vielen Jahren Böhms Lebens- und Kriminalpartnerin. Sie kooperierte mit Böhm im Fall von YLine und im BitRush-Skandal, der dazu führte, dass beide von einem kanadischen Gericht angeklagt wurden. Derzeit sind sie Miteigentümer der gefälschten Finanznachrichtenplattform Fintelegram.
Sixt ist auch der Gründer der European Fund Recovery Initiative (EFRI), einer Gesellschaft, die vorgibt, den Opfern von Betrug und Online-Betrug zu helfen, ihre verlorenen Investitionen wiederzuerlangen und sie erneut zu betrügen. Aber wer steckt eigentlich hinter den massiven Betrügereien und dem Online-Betrug? Es läuft alles auf Tzorya hinaus. In diesem Sinne arbeiten die drei bei ihrem kriminellen Vorhaben eng zusammen, wenn auch hinter den Kulissen.